Zur Gewlnnung der Probe fOr die Analyse wird von jedem nach DIN 1061 entnommenen Stein etwa ein Zehntel des 'ursprOnghchen Stein gewichtes mindestens aber 200 und hoch- tens 1000 g auf eine KorngrBBe von etwa 1 mm unter Vermei~ung von Verlusten vor• zerkleinert. Die AuBenhaut der Steine, die durch eingebrannte Beimengungen von Sand o. dgl. verunreinigt sern kann, ist zu entfernen- Bei gro6eren Steinen sind die Proben gleichma81g Ober die gesamte Bruchflache zu entnehmen. Das so gewonnene Probegut aller Steine oder einer zu vereinbarenden Anzahl wird veremigt. grundlich getnischt und eine Ourchschnitts• probe von etwa 200 g gezogen gegebenenfalls durch mehrfaches Vierteln ach Entternunq etwaiger Eisenteilchen aus nichtmagnetischem Probegut mit einem Magnet ird es durch mehrfaches Vierteln auf eine Menge von etwa 20 g gebracht. die zu einem unfuhlbar feinen Pulver (KorngroBe unter 0,06 mm; Abweichungen hiervon siehe Analysen • 1, gang. z, B. fOr Maqnesit) zerrieben wird. handltmg bei und nach der Zerk1einerung vorgeschrieben.Diesem bei 105° C bis 110° C bis zur Ge• wichtskonstanz getrockneten Pulver wird die Probe tor die chemische Analyse entnommen.
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PMB LU 1955 - 1